Das Wort Demokratie stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Volksherrschaft“. D.h. in der Demokratie ist das Volk der staatliche Souverän (die oberste Staatsgewalt) und die politischen Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung gefällt.
Freie und faire Wahlen: Regelmäßige Wahlen, bei denen alle Bürger gleiche Entscheidungen durch Wahlen und Abstimmungen haben.
Volkssouveränität: Das Volk hat die höchste Macht und trifft Stimmrecht haben.
Rechtsstaatlichkeit: Gesetzliche Regeln und Prinzipien gelten für alle, auch für die Regierung.
Freiheit der Meinungsäußerung: Bürger können ihre Meinung frei äußern, ohne Repressionen zu fürchten.
Gewaltenteilung: Trennung der staatlichen Gewalt in Legislative, Exekutive und Judikative.
Pluralismus: Anerkennung und Förderung von verschiedenen politischen Parteien und Meinungen.
Schutz der Menschenrechte: Gewährleistung der individuellen Rechte und Freiheiten.
Pressefreiheit: Unabhängige Medien können kritisch berichten, ohne staatliche Kontrolle.
Beteiligung der Bürger: Bürger können aktiv an politischen Prozessen teilnehmen, z. B. durch Petitionen oder Demonstrationen.
Rechenschaftspflicht: Politiker und Institutionen müssen sich gegenüber der Bevölkerung für ihre Handlungen verantworten.